Zehn JU-Kandidaten haben es auf die CDU-Stadtratsliste geschafft

„Wir werden den Parteimitgliedern sowie der Mayener Bevölkerung ein attraktives Personalangebot unterbreiten“, so hatte es JU-Vorsitzender Dennis Falterbaum im Vorfeld der CDU-Mitgliederversammlung zur Aufstellung der Stadtratsliste für die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 angekündigt. Zuvor hatte der Vorstand der Jungen Union Mayen auf dieser Liste zehn Plätze für Kandidatinnen und Kandidaten aus den Reihen der CDU-Nachwuchsorganisation gefordert. Dabei ging es nicht um die Festlegung einer starren Jugendquote oder eine Verjüngung zum Selbstzweck. „Es ging vielmehr darum, dass wir als JU Mayen mit einem starken Team hervorragend aufgestellt sind. In unseren Reihen haben wir gute Leute mit klugen Köpfen, die sich schon heute in hohem Maße innerhalb der Mutterpartei engagieren“, stellt der stellvertretende Vorsitzende Tobias Keßner fest. Bereits bei der vergangenen Stadtratswahl hatten daher vier JU-Kandidaten den Weg auf die Liste gefunden, von denen drei auch den Einzug in das Kommunalparlament schafften. Neben dem eigenen Engagement hatte daran auch der damalige Parteivorsitzende Bernhard Mauel einen großen Anteil, der immer wieder klarmachte, dass eine Partei und ein Stadtrat ohne Nachwuchs keine Zukunft hätten. Für Max Göke, ebenfalls stellvertretender Vorsitzender der Mayener JU sowie Mitgliederbeauftragter der CDU, steht fest: „Als CDU wollen wir die Mayener auch am 26. Mai 2019 von unseren Ideen überzeugen und die Stadt zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger maßgeblich mitgestalten. Aus diesem Grund ist es wichtig und gut, dass wir mit einer starken und ausgewogenen Mannschaft antreten werden, mit Frauen und Männern, erfahrenen und jungen Leuten, Arbeitgebern und Arbeitnehmern, Vertretern aus der Kernstadt sowie den Stadtteilen.“ Auch unter den Kandidaten der JU sind letztere abgebildet. Die Kandidaten heißen im einzelnen: Martin Reis, Dennis Falterbaum, Tobias Keßner, Carsten Männlein, Max Göke, Reneh Haddad, Jana Bous, Annika Schäfer, Sascha Reiff und Peter Otto.

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